Veröffentlichung
02. März 2012
02. März 2012
Titel
Nothing but you
Without
Boyz from da hood
Free your mind
Chicago moonlight
Irregular
Desire
Up to the sky
Autumn
Into the light
Falling down
Estrellas brillantes
Nothing but you
Without
Boyz from da hood
Free your mind
Chicago moonlight
Irregular
Desire
Up to the sky
Autumn
Into the light
Falling down
Estrellas brillantes
Information
„Hey MC, let’s gonna make an album!” Mit dieser SMS von DJ Atze startete Anfang Juli 2011 das Projekt, das etwa zwei Monate später den Namen „Profundity” bekommen sollte. Atze saß zu diesem Zeitpunkt gerade mit seinem Mädchen in der Lokalität Milchbar auf Norderney, schaute sich mit einem Glas König Pilsener den Sonnenuntergang an und wurde dabei von Longe-Musik berieselt. Und genau diese Stilrichtung erschien ihm als passend für einen Longplayer, der das im Frühjahr abgesagte Cover-Album adäquat ersetzen konnte. Als Grundlage sollten sechs Lieder dienen, die Atze im Jahr 2008 zur Untermalung von Fotoshows auf jahresgeschehen.de geschrieben hatte, womit gut die Hälfte des Albums bereits im Kasten gewesen wäre. MC Beat war einverstanden und so begannen FUN im August, die ersten Songs zu schreiben, die die jahresgeschehen.de-Lieder ergänzen sollten. Dabei kam es durch MC zu einer,schlussendlich für das gesamte Album entscheidenden Änderung. Während Atze bis dato gänzlich auf Gesang verzichten wollte, brachte Beat eine Gastsängerin mit ins Studio, die maßgeblichen Anteil an MCs Titel “Without” hatte. Dieser gefiel der Plattenfirma Stealtown Records dermaßen gut, dass man von deren Seite auf eine zügige Single-Veröffentlichung drängte.
Nach dem Erfolg von „Without” strickten FUN das gesamte Konzept des Albums um. Sie luden weitere Gastsänger ein und entfernten sich immer weiter von dem ursprünglich geplanten Lounge-Charakter. Im Endeffekt ist es eine poppige Crossover-LP geworden, die Elemente des Pop, Rock, Swing. Lounge und Rap in einer Art und Weise vereint, wie es dies bislang noch nicht gegeben hat. Definitiv die beste Arbeit, die FUN bis zum heutigen Tage abgeliefert haben, auch nach Meinung der weltweiten Fangemeinde, die durch dieses Album weiteren Zulauf erhielt.
„Hey MC, let’s gonna make an album!” Mit dieser SMS von DJ Atze startete Anfang Juli 2011 das Projekt, das etwa zwei Monate später den Namen „Profundity” bekommen sollte. Atze saß zu diesem Zeitpunkt gerade mit seinem Mädchen in der Lokalität Milchbar auf Norderney, schaute sich mit einem Glas König Pilsener den Sonnenuntergang an und wurde dabei von Longe-Musik berieselt. Und genau diese Stilrichtung erschien ihm als passend für einen Longplayer, der das im Frühjahr abgesagte Cover-Album adäquat ersetzen konnte. Als Grundlage sollten sechs Lieder dienen, die Atze im Jahr 2008 zur Untermalung von Fotoshows auf jahresgeschehen.de geschrieben hatte, womit gut die Hälfte des Albums bereits im Kasten gewesen wäre. MC Beat war einverstanden und so begannen FUN im August, die ersten Songs zu schreiben, die die jahresgeschehen.de-Lieder ergänzen sollten. Dabei kam es durch MC zu einer,schlussendlich für das gesamte Album entscheidenden Änderung. Während Atze bis dato gänzlich auf Gesang verzichten wollte, brachte Beat eine Gastsängerin mit ins Studio, die maßgeblichen Anteil an MCs Titel “Without” hatte. Dieser gefiel der Plattenfirma Stealtown Records dermaßen gut, dass man von deren Seite auf eine zügige Single-Veröffentlichung drängte.
Nach dem Erfolg von „Without” strickten FUN das gesamte Konzept des Albums um. Sie luden weitere Gastsänger ein und entfernten sich immer weiter von dem ursprünglich geplanten Lounge-Charakter. Im Endeffekt ist es eine poppige Crossover-LP geworden, die Elemente des Pop, Rock, Swing. Lounge und Rap in einer Art und Weise vereint, wie es dies bislang noch nicht gegeben hat. Definitiv die beste Arbeit, die FUN bis zum heutigen Tage abgeliefert haben, auch nach Meinung der weltweiten Fangemeinde, die durch dieses Album weiteren Zulauf erhielt.